Ein noch so gutes Holzheizgerät kann keine effiziente Verbrennung erzeugen, wenn das Holz von schlechter Qualität ist.
Gutes Brennholz zeichnet sich in erster Linie durch einen niedrigen Feuchtigkeitsgehalt aus, der möglichst unter 20% liegen sollte. Im Allgemeinen werden Holzpellets dieses Problem nicht haben, Holzscheite jedoch schon! Um sich zu beruhigen, können Sie sich entweder einen Feuchtigkeitsmesser (zwischen 15 und 45 Euro) besorgen oder einen Hörtest durchführen, bei dem Sie zwei Holzscheite gegeneinander schlagen. Der Ton muss klingen. Der letzte Tipp ist, eine kleine Menge Holz in der Wohnung zu lagern. Dort trocknet es einige Tage lang an einem trockenen Ort.
Qualitätssiegel für Brennholz
Es ist nicht immer einfach, das richtige Brennholz zu finden. Es gibt viele Akteure auf dem Markt und die Qualität des Holzes ist unterschiedlich. Der Rat, den wir Ihnen geben können, ist, sich an Zertifizierungen für Brennholz zu wenden, wie z. B. NF bois de chauffage (ADEME) oder das Label France bois buche, das es in ebenso vielen Regionen gibt (Lorraine Bois Bûche oder Rhone-Alpes Bois Bûche).
Bei Holzpellets sollten Sie sich für Produkte nach DIN+, EN+ oder NF Granulés entscheiden, die Ihnen eine perfekte Kalibrierung und einen perfekten Feuchtigkeitsgehalt garantieren.
Die Pflege des Feuers
Vergessen Sie schließlich nicht, die Bedienungsanleitung Ihres Heizgeräts zu lesen. Ein Feuer will gepflegt und verstanden werden. Da die Technologie weitgehend in neue Geräte Einzug hält, ist es oft notwendig, Ihr Heizgerät ein wenig anzupassen, zu programmieren und zu pflegen.
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